Der Inhaber gehört zu einer Gruppe junger Winzerinnen und Winzer aus Rheinhessen, die sich gemeinsam für ‚Spitzenqualität im Glas‘ einsetzt. Der Umbau des elterlichen Weingutes drückt diese zeitgemäße Vorstellung vom ‚Spaß am Wein‘ aus.
Dabei werden die verschiedenen Bauabschnitte, auch der aus den 70er Jahren mit Flachdach und liegenden Fensterformaten, einem ursprünglichen Erscheinungsbild angenähert.
Das Zwischengebäude erhält ein Satteldach, das querliegend in das Satteldach der Scheune einbindet und unterhalb des Haupthausgiebels abschließt. Die liegenden Fensterformate des Zwischengebäudes werden in stehende Fenster umgebaut. Hier wird im Erdgeschoss die Weinprobierstube zu einem ‚Public Dining‘ für besondere Kunden umgebaut.
Der Frühstücksraum für die Gästezimmer im alten Stallgebäude wird zur Vinothek umgebaut. Das ehemalige Stalltor wird als neuer Zugang zur Vinothek wieder hergestellt.